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Posts mit dem Label "Gadget" werden angezeigt.

Die Sache mit der 4smarts Family+ Ladestation - Testbericht

Ich war auf der Suche nach einer zentralen Ladestation für all die Smartphones, Tablets, iPods und eReader, die wir in unserem Haushalt hatten. Ein Gerät, das neben USB auch Qi (induktive Energieübertragung) unterstützt, so dass man das Handy einfach auf die Ladestation legen kann.  Fündig wurde ich bei Digitec:  Mit der «4smarts Family+»-Ladestation kann man fünf Geräte gleichzeitig laden, zwei via USB-A, eins über USB-A mit Qualcom Qucik Charge 3.0 und eines über USB-C. Das Ladegerät kostet 61.80 Franken und wird mit einem Stromkabel ausgeliefert.  So funktioniert die 4smarts Family+ Ladestation Während Geräte, die kabellos aufgeladen werden können, direkt auf die Ladestation gelegt werden, stellt man die anderen mit Ladekabeln verbundenen Geräte in die Halterungen, was dann so aussieht:  Auf der Rückseite der 4smarts-Family+-Ladestation sind die Schnittstellen für die Ladekabel: So hat sich die 4smarts Family+ Ladestation bewährt Die Ladestation funktioniert grundsätzlich. Das heis

Philips LCD-Monitor mit Docking Station - unabhängiger Testbericht

Ich habe mir den  Monitor 272B7QUBHEB/00-Monitor von Philips bei brack.ch gekauft, für 544 Franken. Ich bin auf diese Modell gekommen, weil ich fürs Home-Office ein Display anschaffen wollte, das gleichzeitig auch Docking-Station ist, so dass ich mein Notebook nur mit einem Stecker anschliessen kann und sofort mit dem Monitor, dem Internet und allen Peripheriegeräten (Drucker, Maus, Tastatur) verbunden bin.  Die wichtigsten Funktionen des Philips  272B7QUBHEB/00 im Überblick Technische Daten des Displays:  IPS-Panel, 27-Zoll, WQHD-Auflösung (2560 x 1440 px),  5 ms Reaktionszeit, 350 cd/m² Helligkeit, 75 Hz Refresh-Rate Anschlüsse: 2x DisplayPort (1x in, 1x out für Daisy-Chain), 1x HDMI, 1x USB-C (Daten, Video und Strom bis 65 W), 4x USB-A (Peripherie), 1x RJ-45 (Netzwerk) Full-HD-Webcam: für Videotelefonie und Anmeldung mittels Gesichtserkennung Der  Philips 272B7QUBHEB/00 im Einsatz Der Monitor muss nach dem Auspacken erstmal auf dem Fuss montiert werden, was mit der Anleitung prob

Die Sache mit der C-Me-Selfie-Drohne - unabhängiger Testbericht

Flugaufnahmen mit Drohnen faszinieren mich , aber ich habe mich immer vor dem relativ hohen Preis der fliegenden Kameras abschrecken lassen. Das heisst: fast immer.  Für weniger als 150 Franken habe ich mir vor einiger Zeit eine C-ME-Selfie-Drohen zugelegt:  Diese Mini-Drohne ist nicht einmal 150 Gramm schwe r und wird mit vier Extra-Rotoren, vier Rotor-Schutz-Vorrichtungen, einem Ladekabel und einem Netzteil angeliefert. Mit dieser Grösse darf sie nach aktueller Schweizer Gesetzgebung praktisch immer und überall eingesetzt werden .  Erste Schritte mit der C-Me Selfie-Drohne Bevor man losfliegen kann, muss man die App «c-me camera»  auf dem Smartphone installieren. Dann schaltet man die Drohne mit einem längeren Druck auf den Einschalt-Knopf auf der Unterseite ein.  Beim erstmaligen Verwenden (und wenn man die Drohne an einem neuen Ort startet) muss das GPS kalibriert werden – in einem dreistufigen Prozess, der mit etwas Routine etwa eine Minute in Anspruch nimmt.  Danach kann man

Die Sache mit dem Supply-Nassrasierer -

 «Der einzige Rasierer den Du brauchst für den Rest Deines Lebens» - so wirbt Supply in den sozialen Medien mit Videos. Beim Scrollen durch meine Feeds bin ich ein paar Mal über Werbevideos des Anbieters gestolpert. Und irgendwann habe ich ihn dann bestellt.  Warum ich den Supply-Rasierer gekauft habe Ich ärgere mich schon fast seit ich mich zum ersten Mal rasiert habe über die verhältnismässig teuren Ersatzklingen. Ich habe bisher meistens Rasierer mit mehreren Klingen benutzt, zuerst jene von Gillette, später die günstigeren Ombia-Klingen von Aldi.  Zum Kauf animiert hat mich schliesslich das Argument, dass bei der Rasur mit diesem Rasierer viel weniger Abfall entsteht als mit einem herkömmlichen Rasierer, weil die Klinge nicht noch von Kunststoff umgeben ist.  Was ich alles bei Supply gekauft habe Bestellt habe ich schliesslich nicht nur den Rasierer (75 Dollar), sondern auch noch den passenden Ständer (29 Dollar) und ein Reiseetuie (39 Dollar):  Der Bestellwert lag also insgesamt

Digitus Schreibtisch-Aufsatz – der Stehpultersatz fürs Home-Office - unabhängiger Testbericht

 Ich arbeite gerne an einem Stehpult. Das habe ich aber leider weder zu Hause noch im Büro. Also habe ich mich auf die Suche nach einer einfachen Lösung gemacht, die nicht teuer ist, aber die (Schreib-) Arbeit im Stehen ermöglicht.  Gefunden habe ich den Stehpult-Aufsatz «Digitus» bei Galaxus für 144 Franken. Gekauft habe ich ihn, weil er stufenlos höhenverstellbar ist genügend Abstellfläche hat Tastatur und Notebook nicht auf der selben Höhe platziert werden müssen der Preis hoffen liess, dass der Digitus einigermassen stabil ist.  Und so sieht es jetzt im Home-Office aus:  Erste Erfahrungen mit dem Digitus Schreibtisch-Aufsatz Der Digitus-Schreibtischaufsatz muss noch fertig zusammengebaut werden, bevor er in Betrieb genommen werden kann: Die untere Tischplatte wird mit vier Schrauben befestigt.  Der Aufsatz kann ganz leicht stufenlos in der Höhe verstellt werden. Selbst wenn man die Arbeitsflächen ganz unten hat, wir die Körperhaltung beim Arbeiten ergonomischer, weil der Bildschir

Die Sache mit der AirPumpX - Testbericht

 Ich habe mir eine AirpumpX gekauft, eine portable elektrische Pumpe. Das, nachdem ich in den Sozialen Medien durch eine gut gemachte Werbung angefixt wurde.  Gekauft habe ich das Produkt mit 51 Prozent Rabatt für knapp 98 Franken (inklusive Versand) auf airpumpx.co .  Erst jetzt bei Schreiben des Testberichts merke ich, dass das ein Fehler war. Dasselbe Produkt gibt es für 51 Franken bei Galaxus als « Xiaomi Fahrradpumpe Air Pump ».  Darum habe ich die AirPumpX gekauft Die Idee einer mit Akku ausgerüsteten elektrischen Pumpe leuchtete mir sofort ein: Man kann ohne Anstrengung Veloschläuche oder Fusbälle aufpumpen und wenn es mal etwas grösseres ist (z.B. den Rand des Swimmig-Pools oder eine Luftmatratze), muss man sich nicht abrackern.  Noch viel praktischer aber ist, dass sich der gewünschte Luftdruck (in Bar oder PSI) am Gerät einstellen lässt. Sobald der Druck aufgebaut ist, stellt die Pumpe automatisch ab. Meine Erfahrungen mit der AirPumpX Was bestens Klappt: Bälle und Fahrradsc

Die Sache mit Pivo Pod - Testbericht

«Wie ein Kameramann, nur viel besser!» Mit diesem Spruch wird Pivo Pod  beweroben, nicht viel mehr als eine Halterung für das Smartphone, die 360° rotieren kann. Die wichtigste Funktion: Dank Pivot richtet sich das Smartphone immer auf den Protagonisten des Videos aus:  Das Gerät kostet in der einfachen Version rund 100 Dollar, ich habe mir die Pivot Silver Edition gekauft, die mehr als doppelt so schnell rotieren kann und 140 Dollar kostet. Weitere 10 Dollar fallen für die Versandkosten an.  Das kann der Pivo Pod Wer Pivo nutzen will, muss auf dem Smartphone die Pivo App installieren. Sie ermöglicht unter anderen folgende Funktionen:  Gesicht erkennen und verfolgen Streaming auf mehrere Social-Media-Kanäle Auslösen der Kamera durch Geräusche oder Gesten Erstellen von Panorama-Aufnahmen Zeitraffer-Aufnahmen mit Schwenk Die ersten Schritte mit Pivo Pivo ist auf den ersten Blick sehr stabil und solide gebaut. Das Smartphone lässt sich über einen einfachen Schraubmechanismus einspannen un

Die Sache mit dem Lazy Stand Up Charging Cable - unabhängiger Testbericht

Das «Lazy Stand Up Charging Cable» ist primär ein Ladekabel . Auf der einen Seite hat es einen Lightning-Anschluss (für iPhone, iPads oder iPods), auf der anderen Seite den klassischen USB-A-Stecker.  Was es von einem normalen Kabel unterscheidet ist der Umstand, dass man das Kabel in eine beliebige Form biegen kann. Man könnte es zum Beispiel in den Computer einstecken, das Handy laden und während diesem Vorgang Nachrichten lesen oder einen Film schauen:  Das Kabel lässt sich dank dieser Eigenschaften aber auch ganz einfach als Stativ verwenden:  Gekauft bestellt habe ich das Gadget nach einem Klick auf eine Werbung in einem Sozialen Meidum bereits vor über einem Jahr bei Genuinius , einem Online-Shop mit laufend wechselndem Angebot. Bezahlt habe ich 70 Dollar für fünf Stück (ich verschenke manchmal solche Sachen, statt eine Flasche Wein mitzubringen), also rund 12 Franken.  So bewährt sich das Lazy Stand Up Charging Cable Das Kabel verbindet iPhone und andere Apple-Geräte problemlos

Die Sache mit dem ZNAP Notebookständer - Testbericht

Der ZNAP Laptop Stand wurde in einer Werbung auf den Social-Media-Kanälen als ideale Lösung für ergonomisches Arbeiten mit dem Notebook empfohlen. Er lässt sich einfach auf die Unterseite des Notebooks kleben und bei Bedarf in zwei verschiedene Positionen bringen. Gekauft habe ich ihn direkt über die Website des Herstellers . Kostenpunkt: rund 25 Franken. Geliefert wurde dieser Notebookständer ohne Anleitung in einem Couvert - so weit ich das erkennen kann direkt aus Asien. Ankleben des ZNAP Laptop stand So war denn schon das ankleben am Notebook eine kleine Herausforderung. Dank YouTube-Tutorials habe ich immerhin herausgefunden, dass men den Ständer nahe dem Scharnier anbringen muss - so dass der Kleber auch nahe am Scharnier ist: Arbeiten mit ZNAP Notebook stand Die zweiter Herausforderung war dann das stabile aufstellen. Die Position oben im  ersten Bild funktioniert gut, ebenso diese etwas Flachere: In beiden Positionen steht mein Notebook (15,4 Zoll) sehr

Die Sache mit dem Einscannen von alten Fotos mit dem Epson FastFoto FF-680W - Testbericht

Als ich kürzliche eine Übersicht über verschiedene Arten von Scannern für die Printausgabe des PCtipp geschrieben habe (erscheint in Nr. 04/2020 und ist online nicht verfügbar), bin ich auf den Epson FF-680W Fast Foto gestossen – ein Scanner, der pro Minute bis zu 60 Fotos digitalisieren kann. Ich lagere zu Hause noch viele Kisten mit Urlaubsfotos, die ich so gut wie nie anschaue. Wären sie digitalisiert, hätte ich immer Zugriff darauf. Epson verspricht zudem, dank geeigneter Software das Speichern und Beschriften der Fotos besonders einfach zu machen. Und obwohl mich der Preis zuerst abgeschreckt hat: Den Scanner babe ich für CHF 548.- bei digitec.ch gekauft. Epson FF-608W Fast Foto anschliessen und einrichten Der Scanner wurde nach dem Anschliessen via USB nicht sofort korrekt erkannt. Ich habe mir dann aber noch die  Treiber und die Programme «Scan Fast» und «Fast Foto» hier heruntergeladen , danach funktionierte alles problemlos. Ich habe danach sofort mit dem einscannen

Die Sache mit dem reMarkable - unabhängiger Testbericht

In Kürze: reMarkable ist ein digitales Geräte, mit dem man wie auf Papier schreiben und zeichnen kann das Gerät verfügt über Schrifterkennung und kann neben Notizen auch PDFs und eBooks anzeigen das Preis/Leistungsverhältnis stimmt nicht, das Gerät ist viel zu teuer. Der Video-Beitrag zu diesem Testbericht ist Ende dieses Beitrages eingebettet.  CHF 548.14. So viel habe ich für mein reMarkable ausgegeben. Ein Gerät im Tablet-Format, auf dem man mit einem Stift handschriftliche Notizen machen kann. Und das so, dass es sich anfühlt, als würde man mit Papier und Bleistift arbeiten. Der Bildschirm kann keine Farben darstellen.  Das Versprechen des reMarkable-Herstellers Aufmerksam geworden bin ich – wie so oft, wenn ich mir ein Gadget anschaffe – über eine Werbung in einem sozialen Netzwerk. Die vier wichtigsten Versprechen:  Digitale Notizen erfassen, als würdest Du mit Papier und Bleistift arbeiten Speichere Unterlagen (PDFs) und eigene Notizen am selben Ort Über