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Die Sache mit dem Co-Working-Space in der Welle7 in Bern

 Auf der Suche nach einem Co-Working-Space bin ich diesmal in der Welle7 am Bahnhof Bern gelandet. Zentraler und näher an den Gleisen geht im Bern nicht: So weit, so gut. Der Empfang ist freundlich, man muss kurz seine Adressangaben hinterlassen, dann darf man sich einen der (vielen) freien Arbeitsplätze aussuchen. Kostenpunkt: 15 Franken die Stunde (oder 50.-/Tag). Darin inbegriffen sind Kaffee Wasser Früchte Drucker WLAN Der Arbeitsplatz sieht dann zum Beispiel so aus: Leider herrscht im Arbeitsraum grosse Unruhe. Man hört permanent, was am Empfang läuft, wer telefoniert oder wer mit wem schwatzt. Konzentration ist deshalb kaum möglich. Schade, dass sich hier niemand um die Akustik (bzw. Lärmdämmung) gekümmert hat. Fazit: Im Starbucks um die Ecke kann man deutlich besser arbeiten (und mit einem Caramel-Macchiato pro Stunde erst noch zum halben Preis). 

Die Sache mit dem CoWorking Space in Olten

Ein neuer Arbeitstag, ein neuer CoWorking-Space, diesmal der CoWorking Space in Olten , sieben Gehminuten vom Bahnhof. Reserviert wird bequem über ein Online-Formular, die Bestätigung kommt per Mail (und mit ihr gleich die Ankündigung, dass die 10 Franken Tagespauschale nicht berechnet werden, weil das Projekt noch im Aufbau sein). Mitgesendet wird der Code für die Eingangstür und jene für den WLAN-Zugang. Vor Ort sieht es so aus: Das sind sechs Arbeitsplätze, eine Stehbar mit weiteren Arbeitsmöglichkeiten, eine Sofaecke und eine frei zugängliche Kaffeemaschine. Kaffee kostet so viel, wie man als CoWorker bereit ist, in die Kasse zu legen. Es ist sehr ruhig hier, was nicht zuletzt daran liegt, das am Morgen wie am Nachmittag je nur eine Person gleichzeitig mit mir arbeitet. Dem konzentrierten Arbeiten steht also nichts im Weg. Über den Mittag kann man sich bestens in einem der Restaurants (Salat und Hauptgang für 16.50) oder Take-Aways um die Ecke verpflegen; es hat au

Die Sache mit dem Citizen Space Zurich

Ich brauchte wieder einmal einen ruhigen Arbeitsplatz um einen Artikel fertig zu schreiben und wollte eigentlich ins Büro Zürich, das ich schon mal lobend erwähnt habe , aber leider waren dort schon alle Plätze belegt. Natürlich hätte ich einen Co-Working-Space in Bern suchen können, aber irgendwie komme ich besser in Fahrt, wenn ich einen anständigen Arbeitsweg habe, und so bin ich halt wieder in Zürich gelandet. Dank Webrecherche bin ich auf den Citizen Space Zurich  gestossen. Zum reservieren war ich zu knapp dran, also habe ich einfach mal vorbeigeschaut, und zwar hier: Ich traf auf eine extrem offene Atmosphäre und fand dann unter den Arbeitenden auch schnell eine Mitarbeiterin, die mir alle Räumlichkeiten und die verschiedenen Arbeitsplätze und Sitzungszimmer zeigte. Und weil ich zum ersten Mal vorbeikam, durfte ich einen ganzen Tag gratis arbeiten, Kaffee und WLAN inklusive. Die zusammengewürfelte Einrichtung verbreitet einen WG-Charme, was aus meiner Sicht gut zum Co-