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Es werden Posts vom November, 2015 angezeigt.

Die Sache mit 1TapVideo

Handy zücken und sofort losfilmen: Mit der App 1TapVideo fürs iPhone verlierst Du keine wertvolle Zeit mehr. Wenn ich mit dem iPhone spontan eine Szene filmen will, bin ich fast immer zu langsam. Handy zücken, einloggen, Kamera-App öffnen, auf Video umstellen, Auslöser drücken - bis ich so weit bin, ist das Geschehen geschehen. Kürzlich habe ich per Zufall die App 1TapVideo auf meinem Handy wiederentdeckt. Was sie kann, ist simpel: App aufstarten, und nach drei Sekunden startet die Videoaufzeichnung. Mit zwei Tricks geht es noch schneller: Das Programm im Icon Dock versorgen, so dass es immer schnell gestartet werden kann: Im iPhone «Einstellungen» öffnen und beim Programm «1TapVideo» bei «Pre Shot Seconds» auf 1 Sekunden stellen; Wenn man «Close on Stop Capture» aktiviert, schliesst das Programm, sobald die Aufnahme beendet wird.

Die Sache mit Fyuse

Fyuse ist eine App für iOS und Android , mit der man interaktive 360-Grad-Panoramas und dreidimensionale Ansichten von Personen und Gegenständen machen kann. Oder etwas anders gesagt: Mit Fyuse lassen sich Orte, Personen und Objekte viel plastischer und lebendiger darstellen, als das mit Videos und Fotos gelingt. Weil auch die Macher von Fyuse  ihr Produkt nicht so genau beschreiben können, nennen sie drei Dinge, die Fyuse nicht macht: 2D, Video und Panorama. Am einfachsten erklärt man Fyuse anhand von Beispielen (quick & dirty). Gebt den Fyuses etwas Zeit zum Laden. Interaktives 360-Grad-Panorama (klicke auf Tags, um die Tags im Bild zu sehen) Rundum-Ansicht eines Objektes 3D-Selfie So richtig cool sind dieses «Fyuses» aber erst, wenn man sie auf dem Smartphone anschaut, denn hier wird die Bewegung nicht automatisch abgespielt oder mit der Maus gesteuert, sondern mit dem Bewegungssensor. Man schaut also ins Handy und dreht sich um die eigene Achse und

Die Sache mit dem JournalismusTag.15

Der JournalismusTag.15 ist Geschichte. Hier sechs subjektive Eindrücke und Erkenntnisse aus meiner Perspektive: Die Autoren des «Jahrbuch Qualität der Medien» erfassen 30 Prozent der befragten in die Kategorie der Newsabstinenten , weil sie sich praktisch nur in sozialen Medien bewegen. Was sie dort machen, können sie aber noch nicht sagen (das wollen sie für die Ausgabe 2016 genauer erforschen). Eine Journalistin und Mutter weist darauf hin, dass ihr Kids zum Beispiel auf YouTube dem LeFloid zuschauen, was sie durchaus auch als Newskonsum einstufen würde. Bin mal gespannt, auf welchen Prozentsatz die «Newsabstinenten» zusammenschrumpfen, wenn sich jemand die Mühe macht Nachrichten zu kategorisieren, die auf den von Jungen genutzten Kanälen publiziert werden. Wenn die Chefredaktoren von Blick, Tagesanzeiger und NZZ über die «Flüchtlingsfrage in den Medien» diskutieren, resultiert daraus nicht zwingend irgendeine Erkenntnis. Das «Survival-Training für Journalisten, die sich