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Posts

Es werden Posts vom Juli, 2009 angezeigt.

Die Pandemie kann kommen

Mein Keller ist gefüllt wie in den Zeiten des Kalten Krieges. Das hält wohl fast für ein halbes Jahr Schweinegrippewelle.

Voll im Regen.

Ich hoffe natürlich auf möglichst viele Leser, die bessere Bilder schiessen als ich: http://leserbilder.bernerzeitung.CH

Was hat Ehinger gegen Galli?

Ist es Eifersucht? Oder ist es bei Blick am Abend Programm, über den Kollegen und seine Flirts zu berichten?

Ende Gurten

Was bleibt: Sumpfige Schuhe, Peter Fox, leeres Portemonnaie. Was nicht bleibt: Oasis, Gurtenboden, Freitags-Regen.

is with Oasis

Guter immer mehr...

Immerhin am Schärmen...

...sein ist am Freitag viel wert auf dem Gurten.

auf dem Gurten angekommen...

die nasse Wiese stinkt schon.

Mit staubigen Schuhen...

...trifft man mich dieser Tage an, weil mein Arbeitsweg durch die Alpenstrasse führt, die ein umfassendes Facelifting erhält. Und wen ich den Bus nehme, der einen Umweg fahren muss, verpasse ich den Anschluss aufs Tram um so wenige Sekunden, dass mir acht Minuten für die Betrachtung der Fassade der Landestopographie bleiben.

Korrektur: Es gab doch etwas warmes,...

... und das war Bockwurst mit Kartoffelsalat. Obwohl das eher wie Weisswürste aussah, aber immerhin. Die technische Störung betraf nur die Waschmaschiene, deshalb wurde im Pappteller serviert.

Im Speisewagen ohne warmes Essen

Schade, wenn man sich auf ein warmes Essen im Zug gefreut hat...

Jesus Christ Superstar: eine Kurzkritik

Die Thuner Seespiele zeigten ihr diesjäriges Stück am Donnerstag als Vorpremiere schon um 18.00 Uhr und deshalb ohne Lichtshow. Das Bühnenbild ist einfach, aber zweckmäßig, die Inszenierung gelungen. Orchester und Chor sind gut, Jesus spielt gut, hat aber Mühe mit den höchsten Tönen, Judas tönt wie der Manowar-Sänger,aber weniger rein, den glatzköpfigen Priester dürfte man gar nicht singen lassen. Herrodes sieht aus wie Harri Hasler und benimmt sich auch so. Maria Magdalena singt grossartig, ebenso der Hohepriester. Fazit: Gut gemacht, aber das Musikgehör wird manchmal arg strapaziert.

Wake & Jam: Backstage Top, aber was ist vor der Bühne?

Das Wake&Jam ist wohl eines der gemütlichsten Festivals: Mode, Musik und Wakeboarden versprechen (und halten) einen gemütlichen Tag am See in der Sonne. Das beste ist wohl der Backstagebereich, in dem es herrvoragendes Essen gibt, Schatten und nettes Geplauder. Wenn ich aber sehe, wie wenig Besuche die Konzerte sehen, frage ich mich, ob der ganze Musikteil nicht nur dazu dient, einen Backstage-Bereich zu rechtfertigen...

Wie eine Trekking-Mahlzeit Testsieger wird

Eigentlich hätte ja der wasserdichte Beutel den Sieg geholt, doch leider hat irgendemand beim Blick am Abend die Bilder vertauscht...