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Posts mit dem Label "Test" werden angezeigt.

Kopfhörer FLY Original Pro Earphones - Testbericht

Ich habe mir die Fly Original Pro Eearphones gekauft, In-Ear-Bluetooth-Kopfhörer, die besonders geeignet sind für Leute, die Sport treiben. Bezahlt habe ich dafür - inklusive Lieferung - CHF 75.67 (bzw. USD 79.90).  Warum ich die Fly Original  Pro Earphones gekauft habe Entdeckt habe ich sie in dieser Werbung auf Facebook:  Kaufentscheidend war für mich das Versprechen, dass die Fly Earphones Pro beim Sport nicht aus dem Ohr fallen eine gute Soundqualität bieten zu einem fairen Preis erhältlich sind So werden die Fly Earphones Pro geliefert Nach ca. drei Wochen sind  die Kopfhörer bei mir eingetroffen. Das Paket kam aus China:  Die Verpackung machte einen hochwertigen Eindruck, der Lieferumfang enthält nebst dem Case zu Laden und versorgen der Kopfhörer auch ein Ladekabel und zwei Sets mit je drei Stöpselpaaren in verschiedenen Grössen, so dass die Kopfhörer für jedes Ohr passen.  So haben sich die Fly Earphones Pro im Alltag bewährt Als erstes habe ich die Kopfhörer beim Jogging auspr

Digitus Schreibtisch-Aufsatz – der Stehpultersatz fürs Home-Office - unabhängiger Testbericht

 Ich arbeite gerne an einem Stehpult. Das habe ich aber leider weder zu Hause noch im Büro. Also habe ich mich auf die Suche nach einer einfachen Lösung gemacht, die nicht teuer ist, aber die (Schreib-) Arbeit im Stehen ermöglicht.  Gefunden habe ich den Stehpult-Aufsatz «Digitus» bei Galaxus für 144 Franken. Gekauft habe ich ihn, weil er stufenlos höhenverstellbar ist genügend Abstellfläche hat Tastatur und Notebook nicht auf der selben Höhe platziert werden müssen der Preis hoffen liess, dass der Digitus einigermassen stabil ist.  Und so sieht es jetzt im Home-Office aus:  Erste Erfahrungen mit dem Digitus Schreibtisch-Aufsatz Der Digitus-Schreibtischaufsatz muss noch fertig zusammengebaut werden, bevor er in Betrieb genommen werden kann: Die untere Tischplatte wird mit vier Schrauben befestigt.  Der Aufsatz kann ganz leicht stufenlos in der Höhe verstellt werden. Selbst wenn man die Arbeitsflächen ganz unten hat, wir die Körperhaltung beim Arbeiten ergonomischer, weil der Bildschir

Die Sache mit der AirPumpX - Testbericht

 Ich habe mir eine AirpumpX gekauft, eine portable elektrische Pumpe. Das, nachdem ich in den Sozialen Medien durch eine gut gemachte Werbung angefixt wurde.  Gekauft habe ich das Produkt mit 51 Prozent Rabatt für knapp 98 Franken (inklusive Versand) auf airpumpx.co .  Erst jetzt bei Schreiben des Testberichts merke ich, dass das ein Fehler war. Dasselbe Produkt gibt es für 51 Franken bei Galaxus als « Xiaomi Fahrradpumpe Air Pump ».  Darum habe ich die AirPumpX gekauft Die Idee einer mit Akku ausgerüsteten elektrischen Pumpe leuchtete mir sofort ein: Man kann ohne Anstrengung Veloschläuche oder Fusbälle aufpumpen und wenn es mal etwas grösseres ist (z.B. den Rand des Swimmig-Pools oder eine Luftmatratze), muss man sich nicht abrackern.  Noch viel praktischer aber ist, dass sich der gewünschte Luftdruck (in Bar oder PSI) am Gerät einstellen lässt. Sobald der Druck aufgebaut ist, stellt die Pumpe automatisch ab. Meine Erfahrungen mit der AirPumpX Was bestens Klappt: Bälle und Fahrradsc

Die Sache mit dem ZNAP Notebookständer - Testbericht

Der ZNAP Laptop Stand wurde in einer Werbung auf den Social-Media-Kanälen als ideale Lösung für ergonomisches Arbeiten mit dem Notebook empfohlen. Er lässt sich einfach auf die Unterseite des Notebooks kleben und bei Bedarf in zwei verschiedene Positionen bringen. Gekauft habe ich ihn direkt über die Website des Herstellers . Kostenpunkt: rund 25 Franken. Geliefert wurde dieser Notebookständer ohne Anleitung in einem Couvert - so weit ich das erkennen kann direkt aus Asien. Ankleben des ZNAP Laptop stand So war denn schon das ankleben am Notebook eine kleine Herausforderung. Dank YouTube-Tutorials habe ich immerhin herausgefunden, dass men den Ständer nahe dem Scharnier anbringen muss - so dass der Kleber auch nahe am Scharnier ist: Arbeiten mit ZNAP Notebook stand Die zweiter Herausforderung war dann das stabile aufstellen. Die Position oben im  ersten Bild funktioniert gut, ebenso diese etwas Flachere: In beiden Positionen steht mein Notebook (15,4 Zoll) sehr

Die Sache mit dem Einscannen von alten Fotos mit dem Epson FastFoto FF-680W - Testbericht

Als ich kürzliche eine Übersicht über verschiedene Arten von Scannern für die Printausgabe des PCtipp geschrieben habe (erscheint in Nr. 04/2020 und ist online nicht verfügbar), bin ich auf den Epson FF-680W Fast Foto gestossen – ein Scanner, der pro Minute bis zu 60 Fotos digitalisieren kann. Ich lagere zu Hause noch viele Kisten mit Urlaubsfotos, die ich so gut wie nie anschaue. Wären sie digitalisiert, hätte ich immer Zugriff darauf. Epson verspricht zudem, dank geeigneter Software das Speichern und Beschriften der Fotos besonders einfach zu machen. Und obwohl mich der Preis zuerst abgeschreckt hat: Den Scanner babe ich für CHF 548.- bei digitec.ch gekauft. Epson FF-608W Fast Foto anschliessen und einrichten Der Scanner wurde nach dem Anschliessen via USB nicht sofort korrekt erkannt. Ich habe mir dann aber noch die  Treiber und die Programme «Scan Fast» und «Fast Foto» hier heruntergeladen , danach funktionierte alles problemlos. Ich habe danach sofort mit dem einscannen

Die Sache mit dem Mikrofonschutz bei Videoaufnahmen bei heftigem Wind

Wenn es draussen stürmt, wird es schwierig, beim Videodreh mit dem Smartphone noch einen vernünftigen Ton hinzukriegen. Ich habe deshalb Aufnahmen in fünf verschiedenen Varianten gemacht um herauszufinden, was am besten Funktioniert: mit der SmartPhone-Kamera (iPhone 8) mit dem SmartMike+ ohne Windschutz mit dem SmartMike+ mit Popschutz mit dem SmartMike+ mit Windschutz mit den AirPods Die Resultate siehst Du, wenn Du in der interaktiven Grafik auf das entsprechende Bild klickst und das Video startest:  Aus meiner Sicht der Gewinner: Mikrofon mit Popschutz Besser als nichts: AirPods

Die Sache mit dem reMarkable - unabhängiger Testbericht

In Kürze: reMarkable ist ein digitales Geräte, mit dem man wie auf Papier schreiben und zeichnen kann das Gerät verfügt über Schrifterkennung und kann neben Notizen auch PDFs und eBooks anzeigen das Preis/Leistungsverhältnis stimmt nicht, das Gerät ist viel zu teuer. Der Video-Beitrag zu diesem Testbericht ist Ende dieses Beitrages eingebettet.  CHF 548.14. So viel habe ich für mein reMarkable ausgegeben. Ein Gerät im Tablet-Format, auf dem man mit einem Stift handschriftliche Notizen machen kann. Und das so, dass es sich anfühlt, als würde man mit Papier und Bleistift arbeiten. Der Bildschirm kann keine Farben darstellen.  Das Versprechen des reMarkable-Herstellers Aufmerksam geworden bin ich – wie so oft, wenn ich mir ein Gadget anschaffe – über eine Werbung in einem sozialen Netzwerk. Die vier wichtigsten Versprechen:  Digitale Notizen erfassen, als würdest Du mit Papier und Bleistift arbeiten Speichere Unterlagen (PDFs) und eigene Notizen am selben Ort Über

Die Sache mit der DJI Osmo Pocket

Die DJI Osmo Pocket ist eine kleine Filmkamera mit direkt integriertem Gimbal. Das Gerät habe ich für knapp 400 Franken bei Digitec bestellt, weil ich denke, dass es sinnvoller ist, eine kompakte Kamera mit Gimball zum Filmen zu verwenden, anstatt das Smartphone an einem Gimbal zu befestigen, um stabile (oder wie es in der Werbung heisst: filmreife) Aufnahmen zu machen. In diesem Beitrag beschreibe ich die ersten Erfahrungen beim Filmen mit der DJI Osmo Pocket Fotografieren mit der DJI Osmo Pocket Bedinung der DJI Osmo Pocket Am Schluss folgt ein Fazit mit aus den Testergebnissen.  Lieferumfang Im Lieferumfang enthalten sind die DJI Osmo Pocket, zwei Adapter, um die Kamera ans Smartphone anzuschliessen und ein USB-Kabel, das sowohl als Ladekabel wie auch zum Übertragen der Dateien auf den PC verwendet wird.  Dazu kommt noch eine Schutzhülle, die das Gerät beim Transport schützt, allerdings nur von mechanischen Einwirkungen und nicht von Wasser oder anderen Flüssigk