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Posts mit dem Label "Testbericht" werden angezeigt.

Die Sache mit Pivo Pod - Testbericht

«Wie ein Kameramann, nur viel besser!» Mit diesem Spruch wird Pivo Pod  beweroben, nicht viel mehr als eine Halterung für das Smartphone, die 360° rotieren kann. Die wichtigste Funktion: Dank Pivot richtet sich das Smartphone immer auf den Protagonisten des Videos aus:  Das Gerät kostet in der einfachen Version rund 100 Dollar, ich habe mir die Pivot Silver Edition gekauft, die mehr als doppelt so schnell rotieren kann und 140 Dollar kostet. Weitere 10 Dollar fallen für die Versandkosten an.  Das kann der Pivo Pod Wer Pivo nutzen will, muss auf dem Smartphone die Pivo App installieren. Sie ermöglicht unter anderen folgende Funktionen:  Gesicht erkennen und verfolgen Streaming auf mehrere Social-Media-Kanäle Auslösen der Kamera durch Geräusche oder Gesten Erstellen von Panorama-Aufnahmen Zeitraffer-Aufnahmen mit Schwenk Die ersten Schritte mit Pivo Pivo ist auf den ersten Blick sehr stabil und solide gebaut. Das Smartphone lässt sich über einen einfachen Schraubmechanismus einspannen un

Die Sache mit dem Lazy Stand Up Charging Cable - unabhängiger Testbericht

Das «Lazy Stand Up Charging Cable» ist primär ein Ladekabel . Auf der einen Seite hat es einen Lightning-Anschluss (für iPhone, iPads oder iPods), auf der anderen Seite den klassischen USB-A-Stecker.  Was es von einem normalen Kabel unterscheidet ist der Umstand, dass man das Kabel in eine beliebige Form biegen kann. Man könnte es zum Beispiel in den Computer einstecken, das Handy laden und während diesem Vorgang Nachrichten lesen oder einen Film schauen:  Das Kabel lässt sich dank dieser Eigenschaften aber auch ganz einfach als Stativ verwenden:  Gekauft bestellt habe ich das Gadget nach einem Klick auf eine Werbung in einem Sozialen Meidum bereits vor über einem Jahr bei Genuinius , einem Online-Shop mit laufend wechselndem Angebot. Bezahlt habe ich 70 Dollar für fünf Stück (ich verschenke manchmal solche Sachen, statt eine Flasche Wein mitzubringen), also rund 12 Franken.  So bewährt sich das Lazy Stand Up Charging Cable Das Kabel verbindet iPhone und andere Apple-Geräte problemlos

Die Sache mit dem SmartMike+ von SabineTek - Testbericht

Auf der Suche nach einem drahtlosen Ansteckmikrofon bin ich schon seit längerem. Über eine Werbung auf einem Social-Media-Kanal bin ich auf das «SmartMike+» von SabineTek gestossen und habe es bestellt. Ein typischer Spontankauf. ( Hier kannst Du Dir das Werbevidoe ansehen , das mich verleitet hat). Ein SmartMike+ hätte es für CHF 155.40 gegeben, ich habe dann aber das Doppelpack bestellt, weil ich so die Stimmen zweier Personen gleichzeitig aufnehmen kann (zum Beispiel für ein Interview) das Smartmike+ nicht nur via Bluetooth an ein Smartphone, sondern auch an eine DSLR-Kamera oder ein beliebiges anderes Aufnahmegerät mit Klinkenstecker anschliessen kann. Kostenpunkt für das Doppelpaket: CHF 322.74 (laut meiner PayPal-Abrechnung).  Und so sieht das ganze aus: Zum Lieferumfang gehören die zwei SmartMike+ mit je einer Schutzhülle, einem Ladekabel, einem Popschutz, einem Windschutz und einem Kopfhörer. Im Doppelpaket gibt es zusätzlich das Verbindungskabel, das man f

Die Sache mit dem Planted Chicken - Testbericht und Rezept

Die Firma planted foods AG bietet mit Planted.Chicken ein Produkt aus Erbsen-Protein an, das als Ersatz für Poulet Geschnetzeltes taugen soll. Das Produkt hat meine Frau bei Coop erstanden und mir den Auftrag erteilt, etwas daraus zuzubereiten. Nach kurzer recherche habe ich mich entschieden, ein Geschnetzeltes nach Zürcher Art wie folg zuzubereiten: Rezept Planted.Chicken nach Zürcher Art Zutaten 400 g Planted.Chicken 2 EL Speiseöl 2 EL Mehl 2 Zwiebeln, gehackt 250g Champignons, in Scheiben geschnitten 2 Kaffeelöffel Gemüsebouillon 1 DL Wasser 2 DL Rahm Zubereitung Planted Chicken mit  Speiseöl vermischen und mit Mehl bestäuben «Fleisch» bei hoher Temperatur in der Pfannen anbraten, danach zur Seite stellen Champignons in Scheiben Geschnitten und zwei gehackte Zwiebeln kurz dünsten Mit Wasser ablöschen, Bouillon zugeben und fünf Minuten köcheln Rahm zugeben, auf tiefer Stufen fünf Minuten weiterköcheln Fleisch beigeben, kurz weiterköcheln So fühlt si

Die Sache mit dem reMarkable - unabhängiger Testbericht

In Kürze: reMarkable ist ein digitales Geräte, mit dem man wie auf Papier schreiben und zeichnen kann das Gerät verfügt über Schrifterkennung und kann neben Notizen auch PDFs und eBooks anzeigen das Preis/Leistungsverhältnis stimmt nicht, das Gerät ist viel zu teuer. Der Video-Beitrag zu diesem Testbericht ist Ende dieses Beitrages eingebettet.  CHF 548.14. So viel habe ich für mein reMarkable ausgegeben. Ein Gerät im Tablet-Format, auf dem man mit einem Stift handschriftliche Notizen machen kann. Und das so, dass es sich anfühlt, als würde man mit Papier und Bleistift arbeiten. Der Bildschirm kann keine Farben darstellen.  Das Versprechen des reMarkable-Herstellers Aufmerksam geworden bin ich – wie so oft, wenn ich mir ein Gadget anschaffe – über eine Werbung in einem sozialen Netzwerk. Die vier wichtigsten Versprechen:  Digitale Notizen erfassen, als würdest Du mit Papier und Bleistift arbeiten Speichere Unterlagen (PDFs) und eigene Notizen am selben Ort Über