Damit ihr das Risiko nicht selber auf euch nehmen müsst, habe ich für euch mein Notebook von Windows 8.1 auf Windows 10 aktualisiert um herauszufinden, was genau passiert. Ich erhoffte mir, dass alle Programme (Office, Adobe Suite, Chrome, IrfanView, etc.) noch laufen, dass die Einstellungen (E-Mail-Adressen, zuletzt gespeicherte Dokumente, Zugriff auf One-Drive, Remote-Deskotp etc.) noch vorhanden sind, also einfach dass ich genau dort weiterarbeiten kann, wo ich aufgehört habe.
Mit dem Update starten kann man natürlich erst, wenn Microsoft das Update für die eigene Maschine zur Verfügung gestellt hat:
Danach muss man die Lizenzvereinbarungen akzeptieren un den Installationsschritten folgen, also ein paar Klicks auf «akzeptieren» und «Upgrade jetzt starten» und ähnliches.
Was dann folgt ist eine lange Wartezeit, während dem die Dateien kopiert, die Installation vorbereitet und das neue Windows konfiguriert wird. Bei mir hat das 90 Minuten gedauert, während derer der PC mehrmals neu startet, ohne dass eine weitere Intervention meinerseits nötig war.
Als es endlich so weit war, habe ich ohne individuelle Einstellungen vorzunehmen die Standard-Installation abgeschlossen.
Nach dem ersten einloggen folgte dann zuerst ein Schock: Die Taskleiste war leer, Outlook schien mit keinem meiner diversen E-Mail-Konten verknüpft zu sein und der Remote-Zugang zum Server meines Arbeitgebers war verschwunden. Und im Explorer konnte ich keine einzige meiner Dateien wiederfinden.
Ich sah mich schon Stunden um Stunden mit der Datenrettung und PC-Konfiguration beschäftigt, als ich sicherheitshalber das Notebook noch einmal neu startete.
Und siehe da: Nach dem erneuten einloggen war alles da: Die Shortcuts auf dem Desktop, der Remote-Zugang, die Adobe-Suite, Office, die persönlichen Einstellungen in Chrome und auch all meine Dateien. Die Arbeitsoberfläche ist intuitiv und einfach zu bedienen und ich konnte ohne weitere Verzögerung die Arbeit wieder aufnehmen.
Hätte mir Microsoft den Schock nach dem ersten Login erspart, das Upgrade wäre perfekt verlaufen.
Mit dem Update starten kann man natürlich erst, wenn Microsoft das Update für die eigene Maschine zur Verfügung gestellt hat:
Was dann folgt ist eine lange Wartezeit, während dem die Dateien kopiert, die Installation vorbereitet und das neue Windows konfiguriert wird. Bei mir hat das 90 Minuten gedauert, während derer der PC mehrmals neu startet, ohne dass eine weitere Intervention meinerseits nötig war.
Als es endlich so weit war, habe ich ohne individuelle Einstellungen vorzunehmen die Standard-Installation abgeschlossen.
Nach dem ersten einloggen folgte dann zuerst ein Schock: Die Taskleiste war leer, Outlook schien mit keinem meiner diversen E-Mail-Konten verknüpft zu sein und der Remote-Zugang zum Server meines Arbeitgebers war verschwunden. Und im Explorer konnte ich keine einzige meiner Dateien wiederfinden.
Ich sah mich schon Stunden um Stunden mit der Datenrettung und PC-Konfiguration beschäftigt, als ich sicherheitshalber das Notebook noch einmal neu startete.
Und siehe da: Nach dem erneuten einloggen war alles da: Die Shortcuts auf dem Desktop, der Remote-Zugang, die Adobe-Suite, Office, die persönlichen Einstellungen in Chrome und auch all meine Dateien. Die Arbeitsoberfläche ist intuitiv und einfach zu bedienen und ich konnte ohne weitere Verzögerung die Arbeit wieder aufnehmen.
Hätte mir Microsoft den Schock nach dem ersten Login erspart, das Upgrade wäre perfekt verlaufen.
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