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Die Sache mit der AirPumpX - Testbericht

 Ich habe mir eine AirpumpX gekauft, eine portable elektrische Pumpe. Das, nachdem ich in den Sozialen Medien durch eine gut gemachte Werbung angefixt wurde.  Gekauft habe ich das Produkt mit 51 Prozent Rabatt für knapp 98 Franken (inklusive Versand) auf airpumpx.co .  Erst jetzt bei Schreiben des Testberichts merke ich, dass das ein Fehler war. Dasselbe Produkt gibt es für 51 Franken bei Galaxus als « Xiaomi Fahrradpumpe Air Pump ».  Darum habe ich die AirPumpX gekauft Die Idee einer mit Akku ausgerüsteten elektrischen Pumpe leuchtete mir sofort ein: Man kann ohne Anstrengung Veloschläuche oder Fusbälle aufpumpen und wenn es mal etwas grösseres ist (z.B. den Rand des Swimmig-Pools oder eine Luftmatratze), muss man sich nicht abrackern.  Noch viel praktischer aber ist, dass sich der gewünschte Luftdruck (in Bar oder PSI) am Gerät einstellen lässt. Sobald der Druck aufgebaut ist, stellt die Pumpe automatisch ab. Meine Erfahrungen mit der AirPumpX Was bestens Klappt: Bälle und Fahrradsc

Die Sache mit Pivo Pod - Testbericht

«Wie ein Kameramann, nur viel besser!» Mit diesem Spruch wird Pivo Pod  beweroben, nicht viel mehr als eine Halterung für das Smartphone, die 360° rotieren kann. Die wichtigste Funktion: Dank Pivot richtet sich das Smartphone immer auf den Protagonisten des Videos aus:  Das Gerät kostet in der einfachen Version rund 100 Dollar, ich habe mir die Pivot Silver Edition gekauft, die mehr als doppelt so schnell rotieren kann und 140 Dollar kostet. Weitere 10 Dollar fallen für die Versandkosten an.  Das kann der Pivo Pod Wer Pivo nutzen will, muss auf dem Smartphone die Pivo App installieren. Sie ermöglicht unter anderen folgende Funktionen:  Gesicht erkennen und verfolgen Streaming auf mehrere Social-Media-Kanäle Auslösen der Kamera durch Geräusche oder Gesten Erstellen von Panorama-Aufnahmen Zeitraffer-Aufnahmen mit Schwenk Die ersten Schritte mit Pivo Pivo ist auf den ersten Blick sehr stabil und solide gebaut. Das Smartphone lässt sich über einen einfachen Schraubmechanismus einspannen un

Die Sache mit dem Lazy Stand Up Charging Cable - unabhängiger Testbericht

Das «Lazy Stand Up Charging Cable» ist primär ein Ladekabel . Auf der einen Seite hat es einen Lightning-Anschluss (für iPhone, iPads oder iPods), auf der anderen Seite den klassischen USB-A-Stecker.  Was es von einem normalen Kabel unterscheidet ist der Umstand, dass man das Kabel in eine beliebige Form biegen kann. Man könnte es zum Beispiel in den Computer einstecken, das Handy laden und während diesem Vorgang Nachrichten lesen oder einen Film schauen:  Das Kabel lässt sich dank dieser Eigenschaften aber auch ganz einfach als Stativ verwenden:  Gekauft bestellt habe ich das Gadget nach einem Klick auf eine Werbung in einem Sozialen Meidum bereits vor über einem Jahr bei Genuinius , einem Online-Shop mit laufend wechselndem Angebot. Bezahlt habe ich 70 Dollar für fünf Stück (ich verschenke manchmal solche Sachen, statt eine Flasche Wein mitzubringen), also rund 12 Franken.  So bewährt sich das Lazy Stand Up Charging Cable Das Kabel verbindet iPhone und andere Apple-Geräte problemlos

Neutrale Hintergrundfotos für Videokonferenzen (mit Download)

Wer bei Video-Konferenzen mit Zoom, Skype oder Teams den Blick in die privaten Räumlichkeiten verhindern will, hat zwei Optionen: sich vor einen neutralen Hintergrund setzen (zum Beispiel eine Wand) einen virtuellen Hintergrund einrichten Ich persönlich sitze meistens am Schreibtisch, wenn ich an einer Videokonferenz teilnehme. Da ich den Arbeitsplatz nicht verschieben mag, kommt die erste Option für mich nicht in Frage.  Das ideale Hintergrund-Foto für Videokonferenzen Bei der zweiten Option stellt sich die Frage, was ein gutes Bild für einen virtuellen Hintergrund ist. Für mich gelten folgende Kriterien:  das Hintergrundbild zeigt nichts, was ablenkt das Hintergrundbild ist nicht als solches zu erkennen Beide Kriterien erfüllt die Option 1: Eine neutrale Wand. Ich habe drei Varianten fotografiert, das sieht dann so aus:  Gefällt Dir eine der Varianten? Klicke auf die Bilder, um sie dann in der Originalgrösse herunterzuladen: 

01.04.2020 17.00-18.00 Uhr: Bern Covid 19 Feierabend

Bern, 1. April 2020, 17.00 Uhr, Feierabend. Trams und Busse verkehren dicht hintereinander über den Bubenbergplatz, befördern aber kaum Passagiere. Ein paar Schritte weiter, unter dem Baldachin am Bahnhof, bestätigt sich das Bild: Nur wenige Passanten warten auf ein Transportmittel des öffentlichen Verkehrs. Zur Rushhour ist kaum jemand unterwegs. Das gilt nicht nur für den öffentlichen Verkehr, auch Fussgänger sind nur wenige unterwegs. Kein Wunder, die meisten Läden sind geschlossen. Ausnahmen sind die Supermärkte. Am Eingang gibt es Instruktionen, wie man sich zu verhalten hat. Und drinnen erinnern zugedeckte Regale daran, dass nur verkauft werden darf, was für den Alltag dringend benötigt wird. Geschlossen sind auch die meisten Kaffees und Restaurants. Wo man durch die Fensterfronten blickt, herrscht Leere. Geöffnet sind alle Kiosks in der Stadt. Das bildet einen merkwürdigen Kontrast zu all den anderen geschlossenen Geschäften. Ebenfalls geöffnet sind

Die Sache mit dem ZNAP Notebookständer - Testbericht

Der ZNAP Laptop Stand wurde in einer Werbung auf den Social-Media-Kanälen als ideale Lösung für ergonomisches Arbeiten mit dem Notebook empfohlen. Er lässt sich einfach auf die Unterseite des Notebooks kleben und bei Bedarf in zwei verschiedene Positionen bringen. Gekauft habe ich ihn direkt über die Website des Herstellers . Kostenpunkt: rund 25 Franken. Geliefert wurde dieser Notebookständer ohne Anleitung in einem Couvert - so weit ich das erkennen kann direkt aus Asien. Ankleben des ZNAP Laptop stand So war denn schon das ankleben am Notebook eine kleine Herausforderung. Dank YouTube-Tutorials habe ich immerhin herausgefunden, dass men den Ständer nahe dem Scharnier anbringen muss - so dass der Kleber auch nahe am Scharnier ist: Arbeiten mit ZNAP Notebook stand Die zweiter Herausforderung war dann das stabile aufstellen. Die Position oben im  ersten Bild funktioniert gut, ebenso diese etwas Flachere: In beiden Positionen steht mein Notebook (15,4 Zoll) sehr

Die Sache mit dem Einscannen von alten Fotos mit dem Epson FastFoto FF-680W - Testbericht

Als ich kürzliche eine Übersicht über verschiedene Arten von Scannern für die Printausgabe des PCtipp geschrieben habe (erscheint in Nr. 04/2020 und ist online nicht verfügbar), bin ich auf den Epson FF-680W Fast Foto gestossen – ein Scanner, der pro Minute bis zu 60 Fotos digitalisieren kann. Ich lagere zu Hause noch viele Kisten mit Urlaubsfotos, die ich so gut wie nie anschaue. Wären sie digitalisiert, hätte ich immer Zugriff darauf. Epson verspricht zudem, dank geeigneter Software das Speichern und Beschriften der Fotos besonders einfach zu machen. Und obwohl mich der Preis zuerst abgeschreckt hat: Den Scanner babe ich für CHF 548.- bei digitec.ch gekauft. Epson FF-608W Fast Foto anschliessen und einrichten Der Scanner wurde nach dem Anschliessen via USB nicht sofort korrekt erkannt. Ich habe mir dann aber noch die  Treiber und die Programme «Scan Fast» und «Fast Foto» hier heruntergeladen , danach funktionierte alles problemlos. Ich habe danach sofort mit dem einscannen