Zuerst begegnet ist mir das Flanksteak als Flankensteak auf der Speisekarte des Restaurants Bay in Bern. Und dann entdeckte ich es in der Tiefkühltruhe bei einem Besuch bei Biolokal, wo "mein" Rindfleisch herkommt. Und weil jetzt Grillsaison ist und man nur selten Flanksteak angeboten erhält, hier ein paar Ausführungen zum Thema, gefolgt von einem Rezept, das zu diesem Resultat führt:
Auf der Webseite "Schweizer Fleisch" der Genossenschaft "Pro Viande" kommt das Flanksteak als Teil des Rindes gar nicht erst vor. Sehr verbreitet scheint es also in der Schweiz nicht zu sein.
Wer wissen will, wo das Stück herkommt, muss sich mit der US-amerikanischen Teilung des Rindes auseinandersetzen oder bei den Franzosen die "Bavette de Flanchet" suchen:
Das Stück wird unterhalb des Filets vom Bauchlappen abgetrennt, wiegt 700 bis 1000 Gramm und eignet sich bestens für die Zubereitung am Stück auf dem Grill - entsprechend dem Gewicht für vier Personen.
Für die Zubereitung auf dem Grill habe ich das (gefrorene) Flanksteak aufgetaut und rundum mit Salz eingerieben. Danach habe ich es bei Zimmertemperatur zwei Stunden liegen lassen.
Gebraten habe ich es bei hoher Temperatur auf dem Holzkohlengrill: Zuerst vier Minuten auf der einen, dann drei Minuten auf der anderen Seite. Das Resultat war zartestes Rindfleisch (was nicht nur an der Zubereitung, sondern auch an der Herkunft liegen mag) von noch tiefem Rot, also irgendwo zwischen saignant und bleu.
Auf der Webseite "Schweizer Fleisch" der Genossenschaft "Pro Viande" kommt das Flanksteak als Teil des Rindes gar nicht erst vor. Sehr verbreitet scheint es also in der Schweiz nicht zu sein.
Wer wissen will, wo das Stück herkommt, muss sich mit der US-amerikanischen Teilung des Rindes auseinandersetzen oder bei den Franzosen die "Bavette de Flanchet" suchen:
Das Stück wird unterhalb des Filets vom Bauchlappen abgetrennt, wiegt 700 bis 1000 Gramm und eignet sich bestens für die Zubereitung am Stück auf dem Grill - entsprechend dem Gewicht für vier Personen.
Flankstake auf dem Grill zubereiten
Für die Zubereitung auf dem Grill habe ich das (gefrorene) Flanksteak aufgetaut und rundum mit Salz eingerieben. Danach habe ich es bei Zimmertemperatur zwei Stunden liegen lassen.
Gebraten habe ich es bei hoher Temperatur auf dem Holzkohlengrill: Zuerst vier Minuten auf der einen, dann drei Minuten auf der anderen Seite. Das Resultat war zartestes Rindfleisch (was nicht nur an der Zubereitung, sondern auch an der Herkunft liegen mag) von noch tiefem Rot, also irgendwo zwischen saignant und bleu.
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