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Die Sache mit der Blinkist

Die App Blinkist gibt mir (fast) jeden Tag einen interessanten Input - genau dann, wenn ich nichts besseres zu tun habe. 

Man sitzt im Zug oder im Tram oder wartet irgendwo auf irgendjemanden, liest eine Pendlerzeitung oder ruft mit dem Handy ein News-Portal, ein soziales Netzwerk oder ein Game auf - kurz, man überbrückt die Wartezeit mit etwas und doch mit Nichts.

Vor ein paar Wochen bin ich in einer solchen Situation via Werbung auf Facebook auf die App Blinkist gestossen. Sie fasst (ähnliche wie GetAbstract) die wichtigsten Erkenntnisse aus Büchern zusammen. Man kann die "Blinks" als Audiodatei hören oder als Text lesen, was pro Buch rund 15 Minuten in Anspruch nimmt.

Im Programm sollen über 2000 englischsprachige Bücher aus den Bereichen Kommunikation, persönliche Entwicklung, Motivation, Psychologie, Wissenschaft und Führung sein. Das beste daran: Jeden Tag wird ein Buch kostenlos angeboten. 

Seit ich mir die App heruntergeladen habe, finde ich fast jeden Tag 15 Minuten Zeit, die angebotene Buchzusammenfassung zu lesen. Und fast immer sind es interessante Inputs, von denen irgendetwas hängen bleibt - mit etwas Glück sogar Bücher, die ich auf dem Radar hatte und dann doch nie gelesen habe.

Damit Du Dir ein Bild machen kannst, was angeboten wird, hier die letzten zehn die ich gelesen habe:


  • A Brief History of Time (Stephen Hawking)
  • The All-or-Nothing Marriage (Eli J. Finkel)
  • The Age of Spiritual Machines (Ray Kurzweil)
  • Fire an Fury (Michael Wolff)
  • A Brief History of Everyone Who Ever Lived (Adam Rutherford)
  • The Myths of Innovation (Scott Berkun)
  • The Story of My Life (Helen Keller)
  • The Accidental Creative (Todd Henry)
  • Search Inside Yourself (Chade-Meng Tan)
  • The Blank Slate (Steven Pinker)


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