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Die Sache mit dem CoWorking Space in Olten

Ein neuer Arbeitstag, ein neuer CoWorking-Space, diesmal der CoWorking Space in Olten, sieben Gehminuten vom Bahnhof.


Reserviert wird bequem über ein Online-Formular, die Bestätigung kommt per Mail (und mit ihr gleich die Ankündigung, dass die 10 Franken Tagespauschale nicht berechnet werden, weil das Projekt noch im Aufbau sein). Mitgesendet wird der Code für die Eingangstür und jene für den WLAN-Zugang.

Vor Ort sieht es so aus:


Das sind sechs Arbeitsplätze, eine Stehbar mit weiteren Arbeitsmöglichkeiten, eine Sofaecke und eine frei zugängliche Kaffeemaschine. Kaffee kostet so viel, wie man als CoWorker bereit ist, in die Kasse zu legen.

Es ist sehr ruhig hier, was nicht zuletzt daran liegt, das am Morgen wie am Nachmittag je nur eine Person gleichzeitig mit mir arbeitet. Dem konzentrierten Arbeiten steht also nichts im Weg.

Über den Mittag kann man sich bestens in einem der Restaurants (Salat und Hauptgang für 16.50) oder Take-Aways um die Ecke verpflegen; es hat auch mehrere Lebensmittelläden.

Fazit: Hier gibt es alles, was man von einem Co-Working-Space erwarten kann. Und selbst wenn die 10 Franken eingezogen würde, gehörte das Angebot noch zu den günstigsten. 

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